Das Tun an sich wirkt erhellt, was die Protagonisten tatsächlich antreibt bleibt im Dunkeln!
Der ZWISCHENRAUM umkreist transgressive Prozesse oder transrationale Phänomene, die sich unmittelbar vor unseren Augen ereignen, ohne von uns wahrgenommen zu werden: Wenngleich sein Erscheinen als Dialog des mutmaßlich Eigenen mit dem augenscheinlich Fremden erlebt wird, so wandelt er relativ Objektivierbares oder scheinbar Reales in transrational Spekulatives, Surreales oder baut "eine eigene WElt": das mutmaßlich Eigene – als nicht mehr eindeutig zuschreibbar – erzeugt im Anderen oftmals Befremden.
Ein Prozess fortschreitender Fragmentierung droht – sofern er nicht durch Wieder-Aneignung, Transkription oder im Enactment relokalisiert und retransfiguriert werden kann. Das daraus resultierende Re-enactment ist keines im eigentlichen Sinne, im neu erstehenden ZWISCHENRAUM entstehen nicht nur neue Zeichen und Inhalte, sondern auch neue Körper, die sich in Art von nicht-trivialen Maschinen quasi neu-organisch oder assoziativ selbst weiter bauen, gestalten und denken können.
Ein Prozess fortschreitender Fragmentierung droht – sofern er nicht durch Wieder-Aneignung, Transkription oder im Enactment relokalisiert und retransfiguriert werden kann. Das daraus resultierende Re-enactment ist keines im eigentlichen Sinne, im neu erstehenden ZWISCHENRAUM entstehen nicht nur neue Zeichen und Inhalte, sondern auch neue Körper, die sich in Art von nicht-trivialen Maschinen quasi neu-organisch oder assoziativ selbst weiter bauen, gestalten und denken können.
the doing appears to be enlighted, what motivates the protagonist remains in the dark
The intermediate space is circling around processings of transgressive nature as well as phenomenae which happen to roll out infront of our eyes without being noticed: Although its coming into existence may take on the appearance of a dialogue between what is supposed to be "one`s own" with the evidently "foreign", it (intermediate space) transforms the relatively objective or concrete or apparently "real" matter into transrational, sometimes surreal and mostly immaterial content or even builts up a world of its own: the presumed "own" - as not clearly attributable anymore- generates some kind of alienation within the "other".
Subsequently defragmentation is threatening, if it can not be encountered with re-appropriation and transcription in order to relocalize and retransfigure it by Enactment. The resulting Re-Enactment is NONE in the proper sense, in the newly arising intermediate space not only new signs and contents seem to arise but also new bodies appear, which - in the way of non-trivial machines- tend to reorganise, rebuilt, refigure and rethink themselves constantly.
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